Mofi und Schadi, die Friedenstaube

Manchmal erzählen die alten Frauen wundersame Geschichten, während sie ihre müden Knochen vom Feuer wärmen lassen.

Die Geschichte von «Schadi» der Friedens Taube

Erzählt von einer der drei Ältesten im Kreis und sie beginnt mit den Worten:

Diese Geschichte spricht direkt zu deinem Herzen – vielleicht auch zuerst zu deinem Bauch. Wie auch immer, sie ist schon so alt, dass ich nicht mehr zählen kann, wie viele Herzen und Bäuche sie schon bewegt hat.

Es war an einem regnerischen und wechselhaften Nachmittag.

Mofi sass am Rand eines kleinen Sees und blickte betrübt ins Wasser. Sie konnte sich nicht vorstellen wie es weitergehen sollte. Nicht genug, dass ihr das Herz fast brach, weil die Situation mit Mato erneut eskalierte. Nein. Mofi fühlte sich so ungeliebt, unverstanden und wütend, dass ihre Stimmung zwischen toben, wut, schreien und weinen auf und ab ging. Sie hätte am liebsten all das herausgeschrien, aber das ging nicht. In unmittelbarer Nähe lag ein Bauernhof und wenn die das mitbekamen, machte es die ganze Sache nur noch schlimmer, das zumindest wusste Mofi ganz sicher.

Ganz in ihren Stimmungen versunken, hin und her gerissen, sass Mofi an ihrem Lieblings Ort, ein paar Meter vom Wasser entfernt. Der kleine See war eigentlich eher ein Tümpel, der sich bei starkem Regenfall zu einem kleinen See entwickelte. Wie Ebbe und Flut, dachte Mofi, und begann sich bei diesen Gedanken unmerklich etwas zu entspannen.

Es wurde unbequem und Mofi schaute sich nach einer bequemeren Lösung um. Da, nur ein paar Meter entfernt lag ein grosser, von der Sonne erwärmter Stein. Er war gross genug, sich hinzulegen für einen Moment und die Augen zu schliessen. Diese Vorstellung passte, und Erschöpft wie sie war, bemerkte sie gar nicht, wie sie einschlief.

Nun musst Du wissen, dass manchmal die Traumzeit realer ist als die Illusion von Leben, wie wir es kennen und so erging es Mofi auf ihrem von der sonne gewärmten Stein.

Mofi sass an an einem kleinen See. Das Wasser war aufgewühlt, ein Schwanenpaar war auf der Suche nach essen und entsprechend war das Wasser – unruhig.

Mofi beobachtete die Szene und wartete, bis sich die Wasseroberfläche wieder beruhigt hatte. Während sie den Schwänen nachschaute, beruhigte sich nicht nur das Wasser, sondern auch ihre Stimmung, denn Mofi war wütend gewesen, enttäuscht und fühlte sich schuldig. Während sie vor sich hin grübelte, wurde sie abgelenkt. Gerade noch knapp in ihrem Blickfeld, auf der rechten Seite, hatte sich etwas bewegt!

Neugierig geworden, drehte Mofi ganz langsam ihren Kopf und schaute direkt in die Augen einer weissen Taube. Diese sass still und anscheinend entspannt auf einem Stück nassem Treibholz, das an Land gespült worden war. Noch bevor Mofi einen weiteren Gedanken fassen konnte, hörte sie eine Stimme in ihrem Kopf und die Sprach: Mein Name ist Schadi, man nennt mich auch die Friedens Taube. Warum machst Du dir so viel Gedanken, Menschenkind? Ja – die weisse Taube sprach mit Mofi , und diese traute ihren Ohren nicht, was auch richtig war, denn die Stimme war in ihrem Kopf!

Nachdem sie sich etwas gefasst hatte sagte sie oder besser dachte Mofi:

Ich bin traurig, wütend, gefrustet, enttäuscht, und noch einiges mehr und das alles wird mir zu viel. Ich möchte nur Pause im Kopf und Bauch und Frieden – ja Frieden. Mit mir und mit Mato – aber hauptsächlich und zuerst mit mir. Ich mag einfach nicht mehr .

Während Mofi ihren Emotionen und Worten freien Lauf liess, hörte Schadi aufmerksam zu. Es folgte eine Pause und die nächste lautete:

«Wenn jeder deiner Gedanken, Emotionen und Gefühle ein Vogel wäre – wie würdest Du ihn halten?

Aber dass ergab jetzt wirklich keinen Sinn. Gedanken und Emotionen Vögel? Zu abstrakt, was sollte diese Frage und wozu sollte die gut sein, dachte Mofi?

Schadi verstand und erklärte: «Manche Vögel leben in einem Käfig. Einige sogar in einem goldenen. Andere leben frei. Es gibt diejenigen welche die Chance nutzen um in die Freiheit zu fliegen, sobald ihr Halter aus Unachtsamkeit die Käfigtüre offenstehen lässt. Und dann gibt es noch diejenigen die in ihrem Käfig sitzen bleiben, auch wenn sie in die Freiheit fliegen könnten.

Verstehst Du jetzt?

Mofi dachte nach. Ich glaube ja, jetzt weiss ich was Du meinst. Wenn Gedanken und Emotionen Vögel wären, dann würde ich sie nicht in einem Käfig halten. Und langsam, wie ein schöner Sonnenaufgang an einem klaren Tag, begann Mofi zu ahnen, wohin diese Frage führen sollte – aber noch war es nicht soweit.

Soviel verstand Mofi bereits, dass die Friedenstaube ihr klar machen wollte, dass sie diejenige war, die den «Käfig der Gedanken und Emotionen» bewachte und somit die Gedanken und Emotionen nicht frei lassen, loslassen konnte. Mofi fiel ins Grübeln. Aber was soll ich mit dem anfangen? Was hilft es mir, das zu wissen?

Schadi machte ihr einen Vorschlag: Du weißt ja, warum Du wütend und all das andere warst. Mit dir selbst und mit Mato. Stell dir vor, ich nehme all dies in einem kleinen, silbrigen Röhrchen mit mir mit. Gut verschlossen und sicher.

Was wäre, wenn Du Frieden hättest, mit dir und Mato, der Situation? Wenn all diese bedrückenden Gedanken, Emotionen wie von Zauberhand von dir weg und diesem Silberröhrchen gezogen und aufgenommen würden?

Wenn dir diese Vorstellung gefällt, dann schlage ich vor, dass Du noch einmal die Szenen, die dich hierhergebracht haben, deine Emotionen und Gedanken im Geiste durchgehst und dann schaust, was passiert.

Mofi war skeptisch aber die Worte der Friedens Taube machten sie neugierig. So ging sie nochmal in Gedanken zurück zum Streit, zurück zu wie sie sich fühlte. Es war ja noch ganz frisch und während sie erneut alles Durchlebte sah sie, wie plötzlich kleine schwarze Wölkchen aus ihrem Bauch kamen. Diese bewegten, manche wanden sich, und wurden von dem Silberröhrchen wie magisch angezogen. Es schien so, dass all die Emotionen und Gedanken in ihrem Bauch nur darauf gewartet hatten, loszufliegen – wie die Vögel... Etwas anderes stellte Mofi staunend fest: Sie fühlte sich schon viel besser! Sie konnte zwar nur beobachten jedoch nicht erklären was da passierte, aber es war egal. Sie liess es einfach zu und beobachtete interessiert die Formen, die ihren Bauch verliessen. Wölckchen für Wölckchen, manche etwas grösser, heller oder kleiner und dunkler, bis auch das letzte, welches ihren Bauch verlassen wollte, im Silbernen Röhrchen verschwunden war.

Die Friedenstaube wartete geduldig, und als auch das letzte Wölckchen sicher im Silbernen Röhrchen war, schloss sich dieses wie von Zauberhand, eben magisch.

Schadi nahm das Röhrchen vorsichtig in eine ihrer Klauen und sagte zu Mofi:

Ich werde es mit mir nehmen. Es gibt einen wunderschönen Wasserfall in der Nähe, dort werde ich es abwerfen. Sobald es die Wasseroberfläche erreicht, wird es sich öffnen und alles was darin war wird im Wasser verschwinden. Es wird nicht mehr bei dir, bei mir oder bei irgendwem sein. So sei es!

Mofi lauschte gespannt und ihre letzte Frage war: bedeutet das, dass all die Wut etc. wegen unsreres Streites aus meinem Bauch weg sind? Nicht mehr bei mir und mit mir? Wie ein Vogel, der den Käfig verlassen hat?

So ist es, hört Mofi noch die Stimme in ihrem Kopf und die Taube setzt zu ihrem Flug an. Mit ihr das Silberröhrchen. Nicht lange und Mofi sieht Shadi nur noch als ganz kleinen Punkt am Himmel und da Da wacht sie auf –

Was war das? So real... ein Traum oder wahr und im gleichen Moment hört sie eine leise Stimme, wie ein Echo in ihr die sprach: lass den Vogel fliegen, er nimmt mit was Du nicht mehr brauchst. Lass ihn frei und kümmere dich gut um deinen Bauch.

Mofi fühlte sich ausgeruht, ruhig und friedlich fröhlich – als wäre all das was sie zu Anfang an den See getrieben hatte, in weiter Ferne – nur noch ein Echo einer Geschichte.

Und so endet die Geschichte von Shadi, der Friedenstaube.

Die anderen Frauen klatschen in ihre Hände und freuen sich. Auch wenn sie die Geschichte schon gefühlte 1000 mal gehört haben, sie scheint mit jedem Mal etwas anders auszufallen und so ist das mit den guten Geschichten.

Autorin

Nika M Fischer

10/2019

Heute ist ein guter Tag

Die besten Dinge im Leben sind…??

Eine philosophische Feststellung /Betrachtung, die zum Denken anregt. Zumindest jene, die Denken wollen.

Ein Lächeln von einem Menschen kann dich verzaubern und deine Sorgen vergessen lassen.  Unkomplizierte Hilfe in Zeiten wo Du einen Menschen brauchst ist unbezahlbar.  Ein Wort der Anerkennung und Wertschätzung ist mehr wert als Münzen und Noten.  Gesehen, gefühlt und verstanden zu werden ist  das Grundbedürfnis und Geburtsrecht eines jeden Menschen und hat kein Preisschild.

Ein gutes Wort – eine liebevolle Geste – ein offenes Ohr und Herz – eine Hand die führt und fühlt – ein Mensch, der den Unterschied zwischen beiden Polen kennt, weiss die „guten Dinge“ im Leben zu schätzen ohne die essenziellen Bedürfnisse zu negieren.

Diese „guten Dinge“   lassen uns lebendig  fühlen und leben  –  sie haben keinen  rechenbaren Gegenwert.  Alles andere ist mehrheitlich ein aneinanderreihen von Jahren/Jahrzehnten der bedürfnisorientierten Existenz.

Körperliche Bedürfnisse, Luxus Artikel und life style Standards können, vom philosophischen Standpunkt aus betrachtet, nicht als „beste Dinge“  bezeichnet werden.  Sie müssen und werden gedeckt und haben somit ihren Preis.

Die Hindu Upanischaden klassifizieren die Menschen in drei Typen

  • Der Tamo Guna Typ lebt zum überleben. Die Basis ist purer Instinkt der allen Lebewesen inne wohnt. Nichts in deren Welt ist „kostenlos“ .
  • Der Rajo Guna Typ lebt ein Leben basierend auf intellektuellem  lernen, verstehen und anwenden. Nur ein kleiner Teil ihres Lebens scheint etwas zu „kosten“.
  • Der Satwa Guna Typ lebt ein spirituell und philosophisch ausgerichtetes Leben. Alle Dinge die sie als „gut“ erachten sind kostenlos für sie.

Jedem so wie es ihm/ihr dient und meine philosophischen 5 Min. weichen jetzt dem Bedürfnis nach einem Espresso ;)

Autorin

Nika M Fischer

12/2010/2019 überarbeitet

 

Ho'oponopono, Vergebungsritual,

Althergebrachte, manchmal über Jahrhunderte bewährte Methoden, werden überarbeitet und der neuen Zeit angepasst. Ich kam zum ersten Mal zu den Informationen über Ho'oponopono, als ich an einem weiteren Wendepunkt meines Lebens stand. Ich wollte und musste - für mich - vergeben und frieden mit mir und den Betroffenen schliessen. Mittlerweile gibt es sehr viel Information auf dem Netz darüber und ich selbst setze es in einer etwas abgewandelten Form immer wieder auch mit meinen Klienten ein. Aber was ist "Ho'oponopono" und was bewirkt es? Es ist in erster Linie ein Vergebungsritual, welches Situationen und Dinge wieder "gerade" rückt.

Und das sind die Kernsätze: 

I am sorry 

Please forgive me

I thank you 

I love you!

Zu deutsch: Es tut mir leid - Bitte vergib mir - Ich liebe dich - Danke


 

Als ich dieses kleine Ritual mit einem meiner Themen zum ersten Mal durchführte, sass ich da und meine Tränen liefen mir die Wangen hinunter. Es war "Vergebung" aber was ich noch viel mehr spürte war: Ich liebe dich! Diese drei Worte, an mich selbst gerichtet, kamen in meinem Herzen, bei meinem inneren Kind an und "Wir" weinten. Ich war tief berührt und überrascht, hatte eine solche Reaktion nicht erwartet. Seit diesem Zeitpunkt wende ich diese Worte/Sätze regelmässig dann an, wenn in meinem Inneren Unruhe herrscht. Das können treibende Gedanken, unterdrückter Frust, Selbstvorwürfe und vieles mehr sein. 

Wichtig zu wissen: Wir entschuldigen uns nicht etwa bei einem Menschen oder für eine Situation, sondern bei unserem inneren Wesen/Kind.  Je näher wir (mein Verstand und mein inneres Kind) uns fühlen - umso weniger suchen wir Menschen, die  unsere innere leere oder Distanz überbrücken sollen. Es ist die Distanz zwischen dem bewussten Ich und dem inneren Kind. Mehr darüber in einem anderen Artikel. 

Was ist das Ziel von Ho'oponopono? Wie bereits erwähnt, Vergebung. Eine Situation oder auch Gedanken/Gefühle wieder gerade rücken und dadurch das innere Kind, beruhigen. Seine Sorgen und Ängste bewusst wahrnehmen und annehmen. Diese inneren Konflikte entstehen häufig auf Grund von Erlebnissen, die in der Vergangenheit liegen. Wir reagieren darauf und können oft nicht erklären, was unsere Reaktion heute ausgelöst hat. 

Mit Ho'oponopono belastende Emotionen, frühkindliche Verletzungen oder rote Knöpfe, aber auch einschränkende Muster und Überzeugungen Löschen. 


Wie ich Ho'oponopono anwende

Ich habe zum Beispiel Gedanken und Emotionen, die mich entweder belasten oder immer wieder aufsuchen. Wenn der Punkt gekommen ist, an dem ich sie bewusst wahrnehme, und das ist immer eine Entscheidung, nehme mir Zeit und  lasse sie kommen. Ich höre meinen Gedanken und Emotionen bewusst zu. Fühle mich in sie ein und spreche zu meinem inneren Wesen/Kind wie folgt:

Danke,

dass Du mich auf deine Ängste, (können auch Probleme, Gedanken oder andere Emotionen sein) aufmerksam gemacht hast. (damit anerkenne ich ihre Existens und verdränge sie nicht weiter)

Es tut mir leid,

dass ich dich so lange damit alleine gelassen habe. 

Bitte vergib mir

Ich wusste es zu diesem Zeitpunkt nicht beser, aber jezt gehe ich neue Wege und habe daraus gelernt (hier kommt je nach Situation eine kurze Erklärung was ich von nun an besser mache)

Danke 

für deine Mithilfe und Geduld

und

ICH LIEBE DICH

ES IST VOLLBRACHT 

Ich verwende "Danke" zwei Mal, denn ich spreche damit bewusst mein inneres Wesen, mein inneres, emotionales Kind an und bedanke mich für die Mitarbeit und das Verständnis. Es ist vollbracht schliesst das Ritual ab. Nähere Erklärung dazu siehe unten. 

 


 

Wie es zum heutigen Ho'oponopono kam

Nach Morrnah Simeona

 

Morrnah Simeona (1913–1992), eine indigene kahuna lāʻau lapaʻau, passte das traditionelle hoʻoponopono den gesellschaftlichen Realitäten der heutigen Zeit an, indem es nunmehr jeder allein durchführen kann. Obwohl im Wesentlichen nur aus einer bestimmten Gebets- und Atmungsabfolge bestehend, erweiterte sie es unter Beachtung der hoʻoponopono-Definition von Mary Kawena Pukui sowohl zu einem allgemeinen Problemlösungsverfahren als auch zu einer psychospirituellen Selbsthilfe-Therapie. Da sie selbst sowohl traditionell hawaiisch als auch christlich beeinflusst aufwuchs und sich später zudem mit fernöstlichen Religionen und dem Medium Edgar Cayce befasste, kann ihre hoʻoponopono-Version als synkretistische Schöpfung aufgefasst werden.

Ihre Lehre beinhaltet: Es gibt einen göttlichen Schöpfer, der sich um altruistische Bitten kümmere: „Wenn der Satz ‚Und es ist vollbracht‘ nach solch’ einem Gebet benutzt wird, dann bedeute es, dass des Menschen Arbeit endet und Gottes beginnt. „Selbst-Identität“ liege vor, wenn die drei Selbste Wach-, Unter- und Überbewusstsein (beim Strukturmodell der Psyche, 2. Topik, mit Ich, Es und Über-Ich bezeichnet) im Gleichgewicht und mit dem Göttlichen Schöpfer verbunden sind. Anders als egoistische Gebete erreichten „altruistische Gebete wie ihr hoʻoponopono, bei denen man auch für die Befreiung anderer Wesen und Gegenstände betet, durch deren hohe Schwingungen die Göttliche Ebene. Von dieser käme das Göttliche Mana“, das die schmerzhaften Teile der Erinnerung bei allen an einem Problem Beteiligten in Reines Licht umwandeln würde, unabhängig davon, auf welcher Ebene sie gerade leben; „alle werden befreit“. Dadurch verlöre das Problem seine Kraft, sich weiterhin zu manifestieren und Heilung oder Wiederherstellung des Gleichgewichts beginnen. Im vorliegenden Sinne ist Simeona’s Mana eine zusätzliche Energie; sie erweitert das Mana der polynesischen Tradition.

Inzwischen besteht eine Ansammlung von Büchern, in denen Morrnah ein Mantra zugeschrieben wird, dass nicht von ihr, sondern von Stanley Hew Len stammt. Morrnah selbst waren Mantras oder Konditionierungsübungen unbekannt. Sie sind auch unhawaiisch.

Nach Hew Len

1992 wurde Simeonas Schüler und Administrator Stanley Hew Len spiritus rector der von ihr gegründeten Organisation. Als Mitautor eines 2007 erschienenen Buches erhebt er den Anspruch, das hoʻoponopono von Simeona zu lehren. Im Gegensatz zu Simeona’s Lehre sagt das Buch jedoch, dass das Hauptziel von hoʻoponopono darin bestehe, den Menschen „in den Nullzustand zu bringen, wo er grenzenlose Möglichkeiten habe, keine Erinnerungen, keine Identität“.Um den „Nullzustand“ zu erreichen, der auf Hawaii unbekannt ist und den Len als „Selbst-Identität“ bezeichnet, könne man vor allem ein Mantra verwenden: „Ich liebe dich. Bitte vergib mir. Es tut mir leid. Danke.“, es sei sein bevorzugter Weg. Len lehrt ferner die Idee der 100%igen Verantwortung, d. h. Verantwortung für jedermanns Handlungen zu übernehmen, nicht nur für die eigenen. Er schreibt, wenn man Verantwortung für das eigene Leben übernimmt, unterliege alles, was man sieht, hört, fühlt oder auf irgendeine Weise erfährt, der Selbstverantwortung, da es durch die Wahrnehmung zum eigenen Leben gehöre. Probleme bestünden nicht in der außerhalb liegenden Realität, sondern innerhalb. Um die Realität zu verändern, müsse der Mensch sich selbst ändern. Vollständige Verantwortung beinhalte, alles Äußere als Projektion aus dem Inneren des Menschen zu betrachten.

Soviel zu "Ho'oponopono". Wenn du noch mehr Informationen über die Geschichte möchtest, das Internet ist voll davon. Ich habe hier die Ausführungen aufgelisted, denen ich folgen kann und hoffe, sie haben dich inspiriert und motiviert, selbst einmal diese Möglichkeit zu testen.

Ich wünsche dir viel Erfolg und inneren Frieden

Herzlichst, Nika

 

 

 

Weiser Rat einer liebenden...

Weiser Rat einer liebenden Grossmutter an ihren Enkel...

Sie waren frisch verheiratet, nicht weil sie es so gewählt hätten, sondern weil ihre Eltern es so bestimmten. Als die Feierlichkeiten sich dem Ende zuneigten, die letzten Gäste das Haus verliessen, wurde es Zeit, zu Bett zu gehen.

Weder Roman noch Anna hatten zuvor Sex mit jemanden, sie waren beide «jungfräulich». Anna wusste von ihrer Mutter und Tante, was sie nun erwarten würde und war dementsprechend nervös. Sie mochte Roman, hatte aber auch Angst vor ihm und diesem Moment. Was Anna nicht wusste war, dass Roman sie schon lange und von ganzem Herzen liebte. Er war selbst unsicher und wollte sie auf keinen Fall verletzen, denn sie war die Liebe seines Herzens.

Er nahm ihre Hand und führte sie vor ihr gemeinsames Schlafzimmer. Anna erwartete, dass sie jetzt ihre Ehe vollziehen würden, wie es ihre weiblichen Familienmitglieder erklärt hatten. Sie zitterte ein wenig und hatte auch mit einem flauen Gefühl im Bauch zu kämpfen.  Anna war nicht minder überrascht, als Roman die Tür öffnete, ihr eine gute Nacht wünschte, sie ins Zimmer schob und hinter ihr ganz leise die Türe schloss. Annas Gedanken rasten. „Will er mich nicht, oder bin ich nicht gut genug? Hat er jemand anderen oder bin ich ihm so zuwider?“. Viele Fragen, vor allem Gefühle, begleiteten Anna in ihrer Hochzeitsnacht in den Schlaf.

Während Anna in ihrem gemeinsamen Bett lag, legte sich Roman vor der Zimmertüre auf den Boden. Er machte es sich bequem und war glücklich. Jetzt war Anna seine Frau und er würde alles tun, ihr Vertrauen und ihre Liebe zu gewinnen. Er hatte Zeit.

Dieses Ritual wiederholte sich Nacht für Nacht und Anna entspannte sich immer mehr. Sie fühlte sich geborgen, den Roman war hier, vor ihrer Türe – es konnte nichts geschehen.

Eines Abends bat sie Roman herein zu kommen. Er stimmte zu und als sich Anna ins Bett legte, machte Roman es sich wieder bequem. Vor ihrem Bett, an ihrem Fussende. Die Gedanken, welche Anna in der ersten Nacht plagten, verblassten mit jedem Tag mehr. Abends verabschiedeten sie sich voneinander mit einem herzlichen Lächeln und wünschten sich eine wunderschöne und gute Nacht. Anna fühlte sich zunehmend sicher und ein paar Wochen später lud sie Roman zu sich ins Bett ein.

Er stimmte zu, legte sich an ihre Seite. Sie wünschten sich Gute Nacht und schöne Träume. So ging es einige Tage weiter, bis Anna eines Nachts zu Roman hinüberschaute und ihre Hand auf seine Brust legte. Sie fühlte Roman und seine Liebe, und in dieser Nacht begann ihr Körper darauf zu antworten.

Auf dieses Zeichen hatte Roman gewartet, denn seine Grossmutter war eine weise Frau. Sie erzählte von den Ängsten, die viele Frauen in die Ehe mitbrachten. Von den Missbräuchen, welche Männer ihren Frauen antaten und sie sagte: „Wenn du deine Frau liebst, dann sorgst du zuerst für ihre leibliche Sicherheit. Sie muss sich sicher fühlen mit dir als Mann. Erst wenn du ihr Herz, ihr Vertrauen gewonnen hast, wird sie bereit sein, dich als Mann zu empfangen. Auf diese Weise sollten alle Frauen und Männer miteinander umgehen. Dein Vater hat es für deine Mutter getan, so wie es mein Mann für mich tat und du weisst, wie tief unsere Liebe war und immer noch ist. Finde einen Weg, ihr Vertrauen zu gewinnen. Die Liebe einer Frau wird dir dein Herz noch weiter öffnen und dich in Höhen bringen, die du dir jetzt noch nicht vorstellen kannst“.

Roman dachte an die weisen Worte seiner Grossmutter. An diesem Abend wusste er, dass sie ihn gut beraten hatte.

Die anfängliche Angst Annas vor dem körperlichen Akt, wurde durch Vertrauen und Liebe in eine natürliche, schöne, sinnliche und vitale Sexualität umgewandelt.

Autorin Nika M Fischer

10/2015 überarbeitet 2019

Chief Bird's Geschichte

Diese Geschichte hat einen wahren Hintergrund, wie die meisten Geschichten und ist einem alten Seelenfreund gewidmet. Und sie beginnt...

Bitte bitte, erzähl und nochmal die Geschichte vom Paradies Vogel – bitte….

Die jungen Raben sassen gespannt vor Chief-Bird und warteten, ganz still, denn sie wollten unbedingt die Geschichte nochmal hören. Chief-Bird schaut jeden einzelnen von ihnen an und lächelt. Die Alten ganz hinten beobachten ihn und geben ihm ein Zeichen, zu beginnen.

Chief-Bird fängt an zu erzählen…

Ja, die Geschichte über den Paradies-Vogel ist wahr und obwohl  es schon eine Weile her ist, und Vergangenheit, kann es trotzdem heute und jedem von euch auch so passieren. Aber lasst mich die Geschichte erzählen und hört nicht nur mit euren Ohren zu, liebe Freunde, sondern auch mit eurem Herzen.

Und so fing alles an…

Vor langer Zeit sassen diejenigen die heute die „Alten“ sind  im Feld und zusammen pickten wir  unser Essen vom Boden, diskutierten und stritten – kein grosser Unterschied zu heute. Wir hatten alle unser schönes blauschwarzes Federkleid und insgeheim waren wir alle stolzen Mitglieder dieses Clans.

Wir waren diejenigen mit dem ausgeprägtesten Familiensinn., wussten wohin wir gehören.  Sollte sich doch einmal jemand als „anders oder besser“ hervortun, dann hatten wir unsere Mittel und Wege, dies zu korrigieren.  Wir erinnerten ihn oder sie daran, wie man sich benimmt, was man zu tun hat, um zu uns zu gehören.

Na ja, an diesem speziellen Tag jedoch passierte etwas Aussergewöhnliches. Show-off, wie wir ihn nannten und kannten. Der eingebildete, welcher sich immer im Mittelpunkt sehen musste. Ja, er hatte meistens etwas zu tun und war der Schnellste im abhauen – wenn‘s irgendwie kritisch wurde.  An diesem Tag jedoch, war alles anders.  Show-off sah etwas, hoch oben am Himmel und schlug Alarm! Was, oder wer war das? Es war bestimmt keiner aus dem Klan und niemand sonst, den er erkennen konnte. Show-off war faszinierend, er konnte seinen Blick nicht davon lösen und ist, man staune,  auch nicht abgehauen.

Es war ein Vogel. Ein Vogel, wie er ihn noch niemals zuvor gesehen hatte, so wunderschön und faszinierend, mit Federn in Farben, die Show-off nie für möglich gehalten hätte.

Je länger Show-off den Vogel betrachtete, um so schwerer wurde es um sein Herz. Er wünschte sich, auch eines Tages solch schöne Feder zu haben aber noch viel mehr wünschte er sich, mit diesem Vogel zu fliegen.

Wir staunten nicht schlecht, als der Paradies-Vogel, wie wir ihn heute nennen, direkt neben Show-off landete und sagte: „ich kann deine Sehnsucht fühlen, deinen Wunsch mit mir zu fliegen…“

Wir alle hielten unseren Atem an, schauten auf Show-off und konnten nicht glauben, was wir sahen und hörten. Show-off war zum ersten Mal in seinem Leben mutig und sagte: „Ja Paradies Vogel, ich sehne mich danach mit dir zu fliegen und vielleicht eines Tages so wunderschöne Federn zu haben wie Du».  Er hatte den Satz noch nicht beendet, als beide ihre Flügel ausbreiteten und davon flogen.

Die Klan Mitglieder versuchten zu verstehen und zu erklären was da wirklich passiert war, aber als sie keine zufriedenstellenden Antworten fanden, gaben sie auf und vergassen die ganze Sache. Die Alten entschieden, sollte es wirklich so wichtig sein, dann würde die Antwort eines Tages zu  uns kommen und bis dahin… machen wir weiter wie zuvor.

Es wurde Winter, dann kam der Frühling der vom Sommer abgelöst wurde und an einem schönen und klaren Herbsttag passierte es.  Ein „neuer“ kam, aber nicht etwa aus der Raben Familie, nein, es war ein Paradies Vogel. Mit farbigen Federn, wie jener hatte, der damals mit Show –off davon geflogen war.  Er landete und begrüsste uns als: „seinen Klan“! Das war aber wirklich zu viel! Ein „farbiger Vogel“ nennt uns „sein Klan“!  NEIN, das geht gar nicht! Als sich die anfängliche Stimmung wieder etwas beruhigt hatte, standen sich dieser Vogel und einer unserer Alten gegenüber und der Alte fragte: „Wie kommst Du darauf, dass du zu unserem Klan gehörst? Hast Du nicht gesehen, unsere Federn sind nicht farbig wie deine. Du gehörst nicht zu uns. Wir sind alle gleich, du passt nicht zu uns.“.  

Zustimmendes Gemurmel war zu hören, insgeheim jedoch wünschte sich der eine oder andere doch, auch solch schöne Federn zu haben. Aber das ging nicht und darum passt dieser Vogel nicht in unsere Gemeinschaft.

Der alte fuhr fort: „Du bist so anders, dass wir dich nicht hier haben können, das passt nicht zu uns und unseren Regeln – wir sind alle gleich und Du bist nicht wie wir“.

Chief-Bird schaute in’s Publikum und fragte

Habt ihr eine Idee, wer dieser Paradies Vogel war? Noch während er auf eine Antwort wartete, konnte er in einigen Augenpaaren die Antwort  lesen.  Eine leise Stimme fragte: „war es Show-off?“

 Chief-Bird lächelte und nickte zustimmend mit dem Kopf. Ja, es war Show-off, der zurück gekommen war. Nun hört den Rest der Geschichte….

Show-off kam nach Hause mit so viel Hoffnung im Herzen. Er war glücklich und alles was er wollte war, seinen Klan zu unterrichten, ihnen zu erklären was Freiheit heisst. Wie sich die Farbe seines Federkleides verändert hatte und wie es dazu kam.

Aber seht euch um, was meint ihr, war Show-off erfolgreich? Konnte er seinen Klan mit seiner Freude anstecken, ihnen genügend Mut machen um sich zu verändern?  Nein, es reichte nicht, denn Show-off war zwar kein Feigling mehr, aber er wurde sehr Eingebildet. So eingebildet, dass er nicht bemerkte, wie  seine Farben Tag für Tag  mehr verblassten, bis nur noch ein leiser Schimmer von dem ehemals farbigen Federkleid zu sehen war. Er wurde wieder „einer von uns“.

Chief-Bird konnte die Enttäuschung bei seinen Zuhörern fühlen und fuhr fort…

Ich kann mich immer noch sehr gut daran erinnern wie es war, all diese wundervollen Farben zu tragen. Ich verlor sie Stück für Stück und eines Tages, als es mir endlich auffiel, war ich so traurig wie ihr es jetzt seid.

Aber - und während er dies sagte schaute er tief in die Augen des kleinen Mädchens das vor ihm stand, ich hatte eine zweite Chance und  traf diesen Paradies-Vogel wieder.

Ich  brauche keine farbigen Federn mehr – weil die Farben jetzt in meinem Herzen sind. 

Autorin

Nika M Fischer

10/2000 überarbeitet 2019

Liebe ist magisch

Liebe ist wie Magie, sie zieht dich an und lässt dich nicht mehr los.

Liebe ist deine ständige Begleiterin, auch wenn Du sie manchmal vergisst.

Liebe hält dich, auch in dunklen Stunden.

Liebe versteht, dass es nicht immer einfach geht.

Liebe ist magisch, denn ohne sie wäre dein Leben wirklich tragisch.

Wir wissen es alle, aber manchmal wandeln wir im dunkeln unserer Emotionen und Liebe scheint nur für Andere da zu sein. Dem ist nicht so. Wir sollten uns daran erinnern, dass wir nicht hier wären, ohne die Liebe. Sie  ist der universelle Klebstoff, der die Welten zusammenhält, ihr Sinn und Form gibt, auch in scheinbar dunklen Zeiten. 

Autorin, Nika M Fischer

12/2014, überarbeitet 2019

 

 

Tief - Leben ist dort....

Leben ist dort, wo Vertrauen und Liebe zu Hause sind.

Ist es eine Illusion, die ein Gefängnis den Himmel auf Erden werden lässt?

Wer bin ich....

Gefangen in der Illusion, aber doch noch frei? Oder bereits gefangen, mit der Illusion von Freiheit?

Falls ich mehr bin als nur die Spiegelung einer Möglichkeit, warum begrenze ich mein Sichtfeld?

Ist Illusion der Grundstein für unsere Realität, oder ist "Realität" die Manifestation meiner Wünsche und Hoffnungen?

Träumt der Träumer seinen Traum oder ist es der Traum der den Träumer erträumt?

 

Autorin Nika M Fischer

20.11.2000/ überarbeitet 2019

Kann es sein, dass Ihr mich lebt?

Kann es sein, dass ICH nicht mehr darüber bestimme, was mir guttut und was nicht?

Kann es sein, dass mein Äußeres gar nicht ICH bin?

Kann es sein, dass ich täglich so vollgestopft werde mit „medialem“ Müll, dass mein Urteilsvermögen vor langer Zeit auf der Strecke blieb, wenn es dann überhaupt je vorhanden war?

Kann es sein, dass ich vergessen habe, wie es ist, selbst zu entscheiden, wer oder was ich bin? Und, wenn ich mich doch ein Mal erdreiste zu wissen, werde ich dann in die Schranken des Anerkannten verwiesen?

Wer, oder was anerkennt was ich oder man ist, tut oder zu lassen hat?

Ist es eine Konstruktion die mich im Rahmen hält oder halte ich den Rahmen für meine Konstruktion?

Bin ich überhaupt lebensfähig ohne Richter, Gesetze, Vorschriften, Regeln, Maßnahmen etc.? Wenn ja, wer sind dann meine Eltern? Wurde ich mit dem Gesetzbuch, der Zigarette, dem Alkohol, den Drogen, den sexuellen Exzessen u.v.m. geboren, oder sind dies die „Nebenerscheinungen“ all der „manipulativen“ Botschaften und Einflüsse? Ja?

Und wenn nicht, wie kann ich vergessen WER ICH BIN oder haben meine Eltern vergessen mir zu sagen, DAS ICH BIN?

Gesetzt den Fall, sie vergaßen mich zu REGISTRIEREN, ja dann kann es sein, dass ich doch NICHT BIN. Aber wer hat in dem Fall dies Zeilen geschrieben, und wer bist DU der dies liest???? Kennen wir uns?

Autorin

Nika M Fischer

16.11.2000/2019 überarbeitet

Holst Du mir die Sterne vom Himmel?

Ein Brief macht sich auf den Weg mit folgenden Fragen:

Wirst du mich ewig lieben? Kann ich mich auf dich verlassen? Wirst Du auch in schlechten Zeiten für mich da sein? Wenn ich nicht hier bin, wirst Du mir treu sein? Wirst Du mich auch noch lieben, wenn ich alt und runzlig bin? Wirst Du mein Leben füllen mit nur guten Dingen? Wirst Du alles geben um mich Glücklich zu machen? Wirst du……???

Die Antwort …

Wie kann ich dir ewige Liebe versprechen, wenn ich noch nicht einmal weiss, ob es ein Morgen hier und jetzt gibt? Wie kann ich dir Verlässlichkeit versprechen, wenn ich nicht weiss, wie lange ich diesen Service bieten kann und soll? Wie kann ich ja zu „in schlechten Zeiten“ sagen, wenn ich nicht weiss, wie viele gute Zeiten und Erinnerungen wir teilen? Das mit dem Treu kann ich dir versprechen, zumindest von jetzt aus gesehen und das mit dem "runzlig" wird sich für Beide ergeben. Das mit den guten Dingen ist so eine Sache…. Da müsste ich zuerst eine Liste von dir erhalten, um sicher zu sein, dass es auch wirklich das Beste ist für dich  .  willst Du das für mich tun? Dich glücklich zu machen ist mein Ziel – aber manchmal ändern sich die Ziele, was würde ich da versprechen?

ABER....

Was ich dir versprechen kann ist: Ich werde immer ich selbst sein. Meine Lust zu  Leben  und meine Liebe mit dir Teilen. Meine Freude und meine Sorgen ebenfalls. Ich werde immer für meine Entscheidungen gerade stehen und kann nur wünschen, dass diese auch in deinem Sinne sein werden. Ich kann dir auch versprechen, wenn wir wirklich zusammen ein Stück unseres Weges gehen wollen, dass ich mein Bestes geben werde. Ich hoffe, es ist gut genug für dich.

Unterzeichnet von:

Deine Liebe

Autorin

Die Geschichten Weberin

Nika M Fischer

26.10.2010(2019

Copyright © Nika M. Fischer, www.mein-herzlicht.ch