Ich bin ein anderes Du - Ein Neumond Geschenk

Am Neumond morgen des 23.3.23 sass ich ruhig im Wohnzimmer. Es war kurz nach 6 Uhr früh, ich nahm die Geräusche im Aussen und meine Gedanken im Inneren wahr. Gespräche, Selbstgespräche, To Do Inputs. Vogelgezwitscher und das "kraKraKra" der Krähen füllten die Lücken zwischen meinen Gedanken. Dann änderte sich etwas. Ein Gefühl stieg in mir hoch, klopfte sozusagen an. Neugierig wie ich bin lud ich es ein, mir seine Geschichte zu erzählen. Es war heftig und gleichzeitig löste sich etwas in mir, denn ich begann die losen Enden zu verbinden. Ein "Neumond Geschenk" der besonderen Art wofür ich dankbar bin.

Das war die Einleitung
"Wenn ich alleine bin, werde ich zur dunklen Seite deines Wesens. Ich BIN nicht dein Feind, ich bin DU. Zusammen sind wir Schöpfung ausserhalb der Dualität und der virtuellen, falschen Matrix.

UrSchöpfung gleich urAngst
Die Fragen
Kennst Du das Gefühl abgrundtiefer Traurigkeit und Du weisst nicht, woher sie kommt? Hoffnungslosigkeit, Ausweglosigkeit, ein schwarzes Loch. Du fühlst, Du leidest, Du schreist innerlich und weinst bitterlich. Du bist wütend, aber auf was oder wen? Du fühlst die Weite des Universums und hast weder Halt noch Boden unter deinen Füssen und Du fragst dich: Warum? Auf jede Frage gibt es eine Antwort, wenn Du sie zulässt und ich lasse sie zu.
Was liegt unter dieser abgrundtiefen Traurigkeit? - Wut. Was ist unter dieser Wut? – Hoffnungslosigkeit. Was ist unter dem Gefühl der Hoffnungslosigkeit? - Alleine gelassen zu werden. Was ist unter dem Gefühl alleine gelassen zu werden? - Einsamkeit. Was liegt unter dieser Einsamkeit? Wieder Angst. Welches Gefühl begleitet diese Angst? – PANIK – absolute PANIK!!! – Was ist unter dieser Panik? – Ein Abgrund, tief und bodenlos. Was ist unter diesem Gefühl des Abgrundes? – DIE Angst davor ausgelöscht zu werden – AUSGELÖSCHT, nicht mehr existent, verloren, alleine, ungewollt, ohne Verbindung ohne Bewusstsein, inexistent, gelöscht, alles für nichts...

Die Verbindung zum anderen Du
Was fühlst Du bei dem Gedanken – ausgelöscht zu werden?
Ich fühle mich machtlos, obwohl ich alle Macht habe die ich immer wollte. Ich weiss, was ich getan habe aber ich empfinde keine Reue, ich erinnere manchmal die Schmerzen, damals als ich noch Schmerz empfand. Die Erinnerung an Trauer. Trauern um einen Menschen, um einen verlorenen Gegenstand – einfach trauern. Ich weiss noch wie es war, aber ich fühle nichts mehr – ausser dieser abgrundtiefen Angst, wenn ich sie an die Oberfläche kommen lasse.
DAS Ende meiner Existenz – meine mögliche Auslöschung. Endgültig, nicht wie in der Matrix, wie wir sie für euch geschaffen haben, Re-inkarnation genannt. Viele von uns wissen, dass das ganze "Spiel" auf sein grande Finale zugeht. Darum kämpfen wir bis zum letzten Moment mit allem was uns zur Verfügung steht. Halten am letzten Faden fest, bis auch dieser reisst, reissen muss.
Dieses Wissen, dieser Gedanke ist für uns wie für euch Folter. Nicht zu wissen, wann es soweit ist, aber mit der Gewissheit, dass es kommen wird und muss.
Ich muss stark sein! – darf mir nichts anmerken lassen – in mir ist immer noch ein kleiner Funke übrig, den ihr den göttlichen Funken nennt und dieser lässt mich doppelt leiden.

In diesen Momenten fühle ich…
Ich fühle tiefe Traurigkeit, ein sehnen nach Verbundenheit, nach einer Hand, einem Herzen einem, menschlichen Funken der mich nicht nur wie ein Monster sieht und wahrnimmt. Vielleicht in einer Welt, in der «gefallene» Engel einen Platz haben und wer weiss, auch die Chance zu heilen und einen anderen Weg einzuschlagen?

Die Hölle, welche wir für euch geschaffen haben ist das Abbild unseres Seins in der dualen Matrix – Gut und Böse, Schwarz und Weiss. Engel und Teufel, Menschen und Vampire – Alle besetzen wir einen Platz in diesem Universum und in dieser Zeitlinie, in diesem Spiel.

Fürchte ich mich? – ja, vielleicht stehe ich kurz vor dem Abgrund, aber in diesem «vielleicht» schwingt auch mein innerster und tiefster Wunsch mit, ein Herz zu finden, welches mich trotz all meiner Gräueltaten und Härte einfach nur annimmt, sieht und ... vielleicht liebt.
Dein anderes Du – danke

Nika

Ra und Gaia eine kosmische Liebesgeschichte

Alles begann mit einem Traum, so träumte Ra, der hellste Stern unserer Galaxie davon, mit einem anderen Wesen zu tanzen, sich zu verbinden und die Träume zu teilen. Unter all den wunderschönen Planeten und Sternen in unserer Galaxie, war ein Ton, der ihn magisch anzog.  Er war kräftig und gleichzeitig sehr lieblich und faszinierend. So beschloss Ra eines Tages, sich auf diesen Ton, auf diese Schwingung zu fokussieren und zu fühlen, wohin ihn das führen würde. Je näher er kam, umso unruhiger wurde er, etwas Ungewöhnliches machte sich in seinem Feld bemerkbar.

Mensch vs Person

Der Unterschied zwischen Mensch und Person vom menschlichen Standpunkt aus gesehen.

Leben und sterben, Chancen und Erkenntnisse.

Was oder wer ist die Person?

Es ist die «PERSON» die ein Leben in direkter oder indirekter Diktatur gelebt hat und am Ende erkennt, dass so vieles versäumt wurde. Die «PERSON» hadert mit dem Schicksal und will nicht loslassen.

In Krisenzeiten, wo es nichts «persönliches» zu verlieren gibt, alles verloren oder unwichtig scheint, beginnen viele «PERSONEN» sich an ihren Ursprung zu erinnern.

Vielleicht braucht es all die tragischen Geschichten, die Manipulationen, um zu erkennen, wie die Menschen geblendet wurden und immer noch werden

Die gute Nachricht ist: Auch sie werden wieder zum Menschen, spätestens wenn sie gehen, oder in Krisenzeiten erwachen.

Jetzt weißt Du auch, aus welcher Perspektive Denunzianten die Welt und das Menschsein betrachten. PERSON = System und Gesellschaft. Mensch = Leben und Gemeinschaft.

Es erklärt auch, warum PERSONEN, obwohl Menschen, dem System und der Gesellschaft oft bedenkenlos dienen ohne Gewissensbisse. Sie können nicht anders, bis zu dem Tag an dem sie die Bühne «Leben» wieder verlassen, oder bis sie erkennen, welchen Herren sie dienten und wen sie dafür opferten.

Die PERSON hat bis zum letzten Atemzug die Möglichkeit, zu erkennen, zu lernen und zu verändern.

Nika

Als die Menschen begannen aufzuwachen

Eine Geschichte im Jetzt und der Zukunft aber jederzeit möglich, denn Zeit ist wie Raum, relativ. Aber lass mich dir erzählen, was die Menschen, welche nicht über den Spielrand sehen konnten, erlebten.

Sie lebten auf einem Planeten, der durch eine kleine Gruppe Puppenspieler geführt wurde, die immer hinter dem Vorhang blieben. Spiele wurden erdacht und veranstaltet. Es ging sehr lange gut, die Menschen liessen sich auf ihre Spiele ein, bis eines Tages etwas geschah. Die Marionetten begannen sich ausserhalb des Spiels und der Norm zu bewegen. Die Zuschauer waren verwirrt. Ihre «Normalität» war unter Beschuss. Das Verhalten der Marionetten wurde immer grotesker. Sie begannen ganz offiziell das Publikum zu verhöhnen. Und auch da blieben viele auf ihren Plätzen sitzen und verstanden nicht mehr, was da vor sich ging.

Viele harrten aus und hofften, dass dies nur ein Traum sei. Glaubten an das «Gute» in den Menschen, vergassen dabei, dass es die Puppenspieler waren, die das Spiel aufgesetzt hatten und betrieben. Sie hatten Angst, sich vor dem absehbaren «Ende» zu bewegen, das macht man nicht, man verlässt den Saal nicht vor Ende der Vorstellung. Stur und auf ihr «Recht» pochend, blieben sie und sassen es aus. Aber auch das nützte nichts, die Vorstellung ging ihrem Ende entgegen. Die wacheren unter den Zuschauern fragten sich was das sollte? Einige begannen sich mit den Marionetten zu unterhalten.  Sie versuchten es mit «Vernunft», baten die Veranstalter doch wieder das echte Programm vorzuführen und lieferten sich mit den Marionetten Wortgefechte.

Die Stimmung wurde immer ungemütlicher.

Auf dem Spielfeld bildeten sich die ersten Lager. Die einen beschimpften jene die sich zu Wort gemeldet hatten als «Störer» und die «Störer» warfen den «Schweigern und Anpassern» vor, sich benutzen zu lassen. Keiner von beiden bemerkte, wie die Marionetten tänzelnd, und hätten sie lächeln können mit ihren Holzköpfen, sich an dem Schauspiel im Saal erfreuten.

 Da legten die Puppenspieler noch einen nach. Einige ihrer Figuren sprachen nun in markantem Ton, alle in gleicher Tonhöhe und was sie vortrugen war Folgendes: Ihr seid nichts als das Publikum. Ohne uns hättet ihr keine Vorstellung und darum: Tut was wir sagen, setzt euch hin, geniesst die Vorstellung und schweigt. Ihr wollt etwas von uns, wir liefern euch Träume und Stücke, die eure Wünsche, Begierden und Machtlosigkeit spiegeln und bedienen. Wir tun es so lange, bis ihr keinen Unterschied zwischen uns und euch mehr feststellen könnt, denn wir wissen, dass unsere Puppenspieler immer wieder eine neue Vorstellung für uns planen.Einige der Zuschauer verliessen an diesem Punkt den Saal. Sie wurden von den verbleibenden Zuschauern und den Marionetten lautstark verhöhnt, aber das kümmerte sie anscheinend nicht.

Sie verliessen das Spiel, welches hiess: Schau nie über den Spielrand.  Lass die Puppenspieler durch ihre Marionetten dein Leben bestimmen und fürchte dich, denn wir haben dich und dein Leben in der Hand.

Ausserhalb des Spiels begann das «Netz» die Menschen zu verbinden. Es bildeten sich reale Gruppen und zusammen wollten sie verstehen lernen, was geschehen war und wohin sie jetzt gehen würden.

Zu Anfang war es für viele nicht einfach, sich vom alten Denkmuster der Puppenspieler zu distanzieren. Neue Möglichkeiten des Lebens zu erschaffen war kein Schulfach des alten Spiels. Sobald sie jedoch ausserhalb des Feldes waren bemerkten sie, dass etwas von ihnen abfiel. Zuerst war es nur ganz sanft fühlbar. Eine Art innere Kraft, ein Kompass machte sich bemerkbar. Die Menschen begannen sich daran zu erinnern, dass sie geboren wurden um zu Leben und ohne System.

Und das neue Spiel begann, dieses Mal ohne Puppenspieler, denn die Zuschauer wurden selbständig und begannen über den Spielrand hinweg zu sehen.

Es taten sich neue Möglichkeiten eines Zusammenlebens mit den Mitmenschen, der Natur, den Tieren und unseren Sternengeschwistern auf. Die Tage der Transition wurden zur Geschichte, welche nicht mehr oft bemüht wurde, denn es galt neue Wege zu finden und zu gehen. Der Blick zurück war die Gegenwart der alten Zeit. Diese Menschen blieben von da an in der Gegenwart und erschufen ein neues Jetzt für die Zukunft.

Das «Netz» war wieder offen, für all jene, die sich daran erinnerten.

Und was passierte mit den Puppenspielern, deren Marionetten und den angepassten Zuschauern?

Sie spielten ihr Spiel ebenfalls weiter. Die Zuschauer wurden zusehends selbst zu Marionetten und die nächste Generation wurde bereits so geboren. Die Puppenspieler bemerkten zu spät, dass es für sie mehr Arbeit bedeutete, denn die angepassten Menschen wollten bedient werden. Um sie ruhig zu halten veranstalteten sie Spiele und irgendwann, starb diese Form Mensch aus, denn es fanden sich keine Seelen mehr, welche solche Körper beleben wollten. Die künstliche Intelligenz übernahm und damit war das lebende, menschliche Projekt auf der Erde Geschichte.

Die Puppenspieler selbst kämpften bis zum letzten Moment um jede Seele, aber die cleveren unter ihnen wussten, es war ein Spiel ohne Gewinn – dieses Mal hatten sie verloren.

Nika

tu das bevor du dich schlafen legst

Es gibt eine gute und leichte Übung um ruhig zu werden und dadurch deinen Schlaf zu verbessern. Was wir heute am meisten vermissen ist Ruhe und Sicherheit. Zu viele Gedanken, Vorhaben und Emotionen beschäftigen unseren Tagesverstand und beeinträchtigen unsere Schlafqualität.

Wenn Du bereit bist ins Bett zu gehen setze dich zuerst entspannt hin mit deinem Rücken möglichst gerade ausgerichtet. Schliesse die Augen und stelle dir folgende Fragen, eine nach der anderen:

Wer bin ich???

-       Bin ich das Haus oder die Wohnung in der ich lebe?  Nein

-       Bin ich meine liebevolle Mutter, mein liebevoller Vater, mein Partner, meine Partnerin unser Kind? Nein

-       Bin ich die schönen Kleider die ich trage? Nein

-       Ich mag meinen Körper, aber bin ich das? Nein

-       Bin ich mein Boss an der Arbeitsstelle oder meine Kollegen? Nein

-       Bin ich meine Emotionen und Gedanken? Nein

Geh in Gedanken und mit deinen Emotionen alle Bereiche durch, wie oben beschrieben. Wenn dir noch andere einfallen, ergänze sie. Es ist fast selbsterklärend, dass Du nicht dein Haus bist, aber - Du bist auch nicht deine Gedanken - sie gehören zwar zu dir - aber sie sind nicht DU!

Sobald Du alle Fragen durchgegangen bist und keine mehr offen hast, lege dich mit einem Lächeln ins Bett und geniesse ein Gefühl von losgelöst und entspannt sein. Jedes Nein löst dich aus der Identifikation und lässt dich entspannen.

Du wirst feststellen, je regelmässiger Du das machst umso entspannter und wacher wirst Du dich am nächsten Morgen fühlen.

Das bringt enorme Ruhe und Lebensqualität, denn Du ziehst dich zurück von der ständigen Identifikation mit dem Aussen und beginnst damit, deiner Antwort auf: «Wer bin ich» jeden Tag näher zu kommen.

Inspiriert von Sadghuru und noch ein wenig ausgebaut, wünsche ich dir viel Erfolg mit dieser kleinen Übung. Sie wirkt, also lass dich überraschen 

Nika

Systemgötter

Satire oder Ironie? Gedanken zu unserem Verhalten, unseren Glaubenssätzen und "Komfortzonen?"

Monet’as, Gott des Geldes, der Macht und Kontrolle. Sein Lieblingsspielzeug sind die Banken. Börsenhaie sind seine Lakaien.

Oder Medi’as, die Göttin der Kommunikation, der Medien und verschlagenen Wasserträger.

Wenn Du es lieber sicher hast, dann könnte dir Dach’as durchaus gefallen. Er ist der Gott der Wohnstätten, des Daches über deinem Kopf. Er arbeitet oft und gerne mit Monet’as und Medi’as zusammen. Sie sind sozusagen ein DreierPACK.

Als Gott der Gesundheit sieht sich Pharm’as. Ihn gibt es aber nur im Doppelpack mit den Dokt’as, denjenigen, die ihre Schwüre öfter mal vergessen und darum mit dem Gott Richt’as  auf gutem Fuss stehen sollten.

Gott Richt’as ist leider auch nicht immer frei zu tun und zu walten wie er möchte, denn bei ihm spielen Medi’as und Monet’as aber auch Polit’as eine nicht zu unterschätzende Rolle.

Einer der wohl wichtigsten, wenn auch erst jetzt erwähnt, ist der Gott Polit’as. Er hält sich seine Unterschärgen, und diese vorzugsweise dumm.

Last but not least: Denunzi'as !!!! -  die Königin der IntrigantInnen. Göttin von vielen unbedeutenden (sich aber trotzdem wichtig fühlenden) Mitläufern die auf ihren Thron schielen und Macht lecken.

Die Götter Poliz’as und Militar’as gehören zur Aktivgruppe der Götter. Sie sind die Götter des Kampfes und der Gewalt.  Oft blind für Wahrheit aber offen für Denunzi’as Worte. Natürlich unterstützt von Polit’as, Media’as und Monet’as, wer könnte es ihnen verübeln? Höchstens Dumd’as.

Dumd’as ist ein simpler Gott der erst auf der untersten Stufe der Systemgötter angekommen ist. Obwohl er eine riesige Menge an «Followern» hat, scheint er nicht zu bemerken, wie ihn die anderen Götter manipulieren. Darum wundert es nicht, dass er sich mit seinen «Followern» identifiziert und mit ihrer Macht zumindest den Status von Denunzi’as erreicht. Gemeinsam sind sie stärker.

 

Und die Dumd’as Follower?

Frag nicht mich... Ich erzähle nur die Geschichte der Systemgötter aber wenn Du mal einem kleinen Dumd’as begegnest, frag ihn welcher Gottheit er huldigt. Wissen ist Macht - sagt der Weise und lacht :)

Nika

Vier Jahreszeiten der Liebe

Jeder Zyklus hat seine eigenen Qualitäten. Solange wir mit unseren 5 Sinnen beobachten und leben, sind wir Täuschungen unterlegen. Die Liebe  jedoch, die uns alle trägt und hält, kennt keine Jahreszeiten. Sie ist unsere Quelle, von der wir durch äussere Umstände abgelenkt werden und wurden. Je mehr wir uns dessen bewusst sind, umso tiefer darf die Liebe in unser Herz und unseren Alltag einziehen.  

Der Frühling – erwachen und einatmen

Die Liebe in den Herzen erwacht erneut und fühlt unbegrenzte Möglichkeiten. Gaia macht sich überall bereit, ihre Energien werden von der Sonne geweckt und gewärmt. Sie Atmet die noch frische Luft ein, und die Liebenden füllen ihre Herzen mit neuer Energie. Wie der Frühling, nach einem langen Winter. Voller Kraft sprudeln Gefühle und Freude hoch und feiern die Liebe.   Das nennt man frisch verliebt.

Der Sommer – alles steht bald in voller Blüte – Atem halten

Nach dem Frühling, den überschiessenden Energien beginnt die Reifezeit. In der Natur konkurrieren die Pflanzen um die besten Plätze. Ob sonnig, halbschattig oder ganz im Schatten, alle spüren, dass bald wieder eine Veränderung naht. Die Liebenden fühlen sich bereit, den nächsten Zyklus einzuleiten und bald ist Erntezeit. Alles in der Natur und auch in der Liebe, folgt einem natürlichen Rhythmus. Das nennt man bewusste Liebe.

Der Herbst zieht ein – die Ernte naht – ausatmen

Nach dem lichtvollen und aktiven Sommer kommt der Herbst, die Erntezeit. Gaia und die Liebenden sind «schwanger» mit den Früchten des Sommers. War es ein heisses, dürres Jahr, verbrannte viel von der Ernte. Wogten die Wasser und Emotionen hoch, ging ein grosser Teil der Ernte unter. War der Sommer kühl, hatten die Pflanzen grosse Mühe, zur Reife zu gelangen.  War es ein Sommer, den alle schätzen, ausgeglichen in den Elementen, werden Gaia und die Liebenden dankbar reichlich Ernte einfahren. Das nennt man reife Liebe.

Der Winter steht vor der Türe – alles zieht sich zurück – Atem halten

Nach dem Herbst, folgt der Winter. Je nach Ernte, wird er gemütlich sein, denn Vorsorge wurde getroffen. Fiel die Ernte schlecht aus, muss mit dem was übrig ist sorgsam umgegangen werden. Ob Natur oder in unseren Herzen, im Winter der Liebe zieht sich alles zurück, wärmt und nährt sich von den Vorräten. Die Liebe hält den Atem an und die Liebenden ziehen sich in ihr Herz zurück. Sobald die Sonnenstrahlen wieder länger werden, erwacht das Urwesen, die Quelle in allem was ist wieder zu neuem Leben. Es ist eine Zeit des gewähren lassen und neu auftanken. Das nennt man die weise Liebe.

Nika

9/2021

Augen, Fenster der Seele

Warum schliessen kleine Kinder in bestimmten Situationen ihre Augen und sagen: «ich sehe nichts und bin nicht da?» Was bewirkt das und warum vergessen wir es, wenn wir älter werden?

In dem Moment wo Du die Augen schliesst, hast Du die Illusion, das «Aussen» und somit die ungefilterte Manipulation zumindest für diesen Moment ausgeschlossen.

Sätze wie: «Schau hin» und mach deine Augen auf! Oder: «Hast Du das nicht gesehen, oder kommen sehen?» sind uns allen bekannt und natürlich kann man das auch auf das Hören anwenden. Je mehr Sinne involviert sind in einer Erfahrung, umso einschneidender und nachhaltiger ist die Programmierung. Manipulation über die Augen ist die wirksamste Technik, um Menschen nicht nur über Bilder und Ton, sondern und vor allem über den Verstand und ihre Emotionen zu manipulieren.

Das Risiko, dadurch intensiv manipuliert und überlastet zu werden ist offensichtlich. Die Augen werden auch als Fenster der Seele betrachtet und die Seele hat ihre Verbindung und ihren Sitz in deinem Herzen. Wenn  eine konstante Überlastung deiner Augen, sprich deiner Seele und deines Herzens erfolgt, kann deine Black Box (Ego/Kleinhirn/Reptiliengehirn) nicht mehr richtig filtern. Dein Alltag wird sehr stressig und deine Emotionen überlasten, eher früher als später, deinen Körper und deine Psyche.

Prüfe selbst!

Erinnere dich an die kleinen Kinder, an dich selbst damals, Du hast es vielleicht vergessen, aber es ist ein normaler Reflex.

Schliesse deine Augen, gönne deiner Seele und deinem Herzen mehrmals am Tag eine kleine Auszeit. Auch wenn es nur zwei Minuten sind, es sind wertvolle Minuten!

Du wirst bemerken, wie  gross der Einfluss und die Manipulation ist und wie viel entspannter Du nach einigen Tagen aktivem Augenschliessen sein wirst.

Ich wünsche dir entspanntes Augenschliessen und eine interessante Erfahrung nach der anderen damit :)

Nika

 

Ein Spiegel Artikel aus dem Jahre 2006 liefert dir noch weitere, wertvolle Informationen.

Hier der Link

https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/wahrnehmung-wie-bilder-den-verstand-taeuschen-a-415299.html

Massen Hypnose

Ich arbeite als Hypnosetherapeutin und habe schon immer ein Gefühl für Tendendenzen und Veränderungen gehabt.

Was zur Zeit besonders auffällt: Viele Menschen vertrauen  lieber den Stimmen, die am lautesten, am schillerndsten, am dominantesten sind, anstatt sich selbst. Wenn man die Geschichte – die offizielle – zu Hilfe nimmt wird eines klar: Viele Menschen wurden über Jahrzehnte/Jahrhunderte/Jahrtausende in dem Glauben gehalten, dass sie klein und unwürdig sind. Eben «Menschen» ohne Wert und ohne eigenen, Verstand. Letzteren zu nutzen und wie, wurde in jüngster Geschichte dem gemeinen Volk per Schulsystem nähergebracht und zeigt eindrucksvoll seine Wirkung. Und das ist bereits Teil der «Massenhypnose», fast und ich sage es bewusst, fast in Perfektion. Die Manipulation über Schmerz, Angst und Verlust berührt unser tiefstes, menschliches Wesen, unsere Gefühle. Verletzte Gefühle mussten und müssen immer noch weggesteckt werden, erfahren oft keine Lösung und Heilung. Unsere Seele hat dafür ein Gnaden-Kämmerlein bereit, vor allem dann, wenn wir in der Situation nicht handlungsfähig sind. Ob als Kind oder Erwachsener Mensch, diese ungelösten unausgesprochenen und verdrängten Verletzungen leben weiter in uns und können spielend manipuliert werden.  Dabei hält unser Körperbewusstsein nicht nur Geschichten aus diesem Leben, sondern auch aus vergangenen Zeiten. 

Meine Ansich: Ein Leben jetzt und aus – macht keinen Sinn, wirkt jedoch Wunder, wenn Menschen in Angst vor dem jüngsten Gericht gehalten werden wollen.

Was trotzdem vielen Menschen fehlt ist der echte «gehorsam». Die Komponente, die einen willigen, folgsamen, empathielosen Menschen ausmacht. Gehorsam kann man zwar bis zu einem bestimmten Grad konditionieren, trotzdem hören viele eine leisere Stimme die "NEIN" sagt. Wer oder was spricht da? Es ist unser Herz, unser Gefühl und unsere Intuition. Diese leise Stimme wird leider oft überdeckt von verletzten Emotionen, alten ungelösten Geschichten und aus Angst, durch ein NEIN nicht mehr dazu zu gehören, die Verbindung zu anderen Menschen zu verlieren. Unser Hirn schickt uns in die Komfortzone des Gewohnten, nur um keine Veränderung und eventuelle Überlastung zu riskieren. Dieses Verhalten ist ebenfalls konditioniert und spielt den Manipulatoren in die Hände.

Einfach ausgedrückt:

Team 1: Emotionen/Körper-/Bauchgefühl und Tagesverstand/Ego, sind anfällig für Massenhypnose und emotionale Manipulation.

Ihre Gegenspieler:

Team 2: Für vielen Menschen ein Zustand der Stabilität und Einsicht und von einigen gefürchtet, sind Herz und Intuition/Geist.

Beide Teams ermöglichen uns ein Leben auf Gaia in einem materiellen Körper. Sie sind wichtig und haben ihre eigenen Aufgaben.

Wie funktioniert diese Hypnose?

Die lauten, schillernden, dominanten, diktatorischen Stimmen arbeiten mit deinem Tagesverstand /Ego und deinen Emotionen. Sie beeinflussen dich über die Medien und über deine 5 Sinne. Wenn eine Reizüberflutung stattfindet, hat das Hirn keine Chance, die Emotionen und Einflüsse zu erkennen und wird fast automatisch in diese «Trance» fallen. Wie bereits beschrieben ist der Notfallmodus des Gehirns die Komfortzone des alten und bekannten Verhaltens. Erwachte Menschen fragen sich wie das passieren kann. Die Antwort ist relativ einfach: Wenn der Mensch in Trance ist, wird er immer wieder mit neuen Impulsen und Informationen «gefüttert», so dass es für ihn/sie schwierig ist, selbst daraus zu erwachen. Das ist die manipulative Seite der Massenhypnose. FASZINATION ist eine der stärksten Grundlagen dafür, vor allem, wenn mit unseren unbewussten Ängsten und Emotionen gearbeitet wird. 

Wenn Faszination die Grundlage für eine erfolgreiche Massenhypnose ist, von was lassen sich viele Menschen faszinieren?

Wenn Du das TV Programm, die Zeitungen und Meldungen betrachtest – was «fasziniert» die Menschen wirklich und real,  ohne dass sie sich dessen bewusst sind?

Ein Beispiel: Du sitzt abends nach der Arbeit vor dem Fernseher und schaust dir einen Psychothriller an, "zum abschalten". Du bist gebannt, fasziniert und gefühlt Teil dieses Filmes, Du bist mitten drin, emotional und mit deinem Tagesverstand. Auch wenn einige sagen, «das berührt mich nicht» zeigt die Realität doch sehr oft, dass es Wirkung hat, denn das innere Wesen schaut und fühlt mit, dein Körper wird sich wieder daran erinnern.  Es unterscheidet nicht zwischen echt und gespielt. Schock ist Schock – manche drücken ihn via Tagesverstand weg, aber das bedeutet nicht, dass er damit erledigt ist.

Wir wurden über die Medien und über lange Zeit so indoktriniert, dass wir fasziniert sind von negativen Ereignissen. Sie sind «Normal» für die meisten Menschen und da immer neues Material hinterher geschoben wird, ist die Chance daraus zu erwachen, ohne Hilfe und Hinweis, relativ gering. Und das wissen auch die Psychologen und Verantwortlichen.  

Wenn man sich des hypnotischen Zustandes bewusstwird, kann man jederzeit erwachen und das fürchten die «Anderen».

Es gibt jedoch einige Gründe, warum ein «hypnotisierter» Mensch nicht erwachen kann oder will, das werde ich in einem anderen Post erklären.

Frage zum Abschluss: Wieviel Stunden deines Tages, deiner 24 Stunden, verbringst Du im Massenhypnose Modus und wie viele aussteiger Minuten gibst Du dir zum Ausgleich? 

 

Deine Räume

 

Was hast Du alles an den Wänden, auf dem Boden und welche Möbel, Farben sind dort vorhanden? Bildhaftes Denken und Vorstellungsvermögen aber auch Intuition und Logik gehören in diesen Raum. Je nach dem, was Du «eingelagert» hast, wird sich dein Tun und dein Empfinden zeigen. Dabei sprechen wir nicht vom dahinter liegenden Raum, dem «Unterbewusstsein», denn diesen Raum können wir erst betreten, wenn der kleine Raum davor es zulässt. Er ist sozusagen der kläffende Hund, der die Türe zum grossen Raum bewacht . Es ist gut zu wissen, was wir dort alles eingelagert haben, wie wir uns mit Glaubenssätzen und Automatismen immer wieder in bekannte Gewässer steuern lassen. Der kleine Raum und seine «Ordnung» ist jedoch leicht zu stören, wie ich an anderer Stelle erzählt habe, indem wir in Gedanken und Taten abwechslung bringen. Links wird rechts und die dämliche Nachbarin wird eine Frau die heute einen guten Tag haben wird. Die Matrix aufmischen mit unserem Denken und Handeln.

Der Herzraum

Bei manchen ist er anscheinend sehr klein aber dahinter pulisert ein Licht. Stell dir vor, das Licht hinter der Wand wird immer wieder zurückgeschickt und generiert sich dort zwar selbst, aber es kann sich nicht ausdehnen. Licht ist Gefühl und die Verbindung zu unserer Quelle. Solange wir Atmen, ist unser Funke aktiv und Verbunden, egal wie mies es uns vielleicht geht, die Tatsache, dass wir Atmen bestätigt, dass unser Funke noch hier ist. Ein schöner Gedanke nicht? Jetzt kommt die ultimative Frage: Wer oder was stellt die Wände um unseren Funken auf? Ich vermute, Du hast die Antwort selbst gegeben, ja, unsere Komfortzone, die an den Körper und unsere Emotionen gebunden ist. Darum macht es wenig Sinn, sein Herz öffnen zu wollen, wenn wir nicht zuvor die «Störfelder» zumindest so ausgedünnt haben, dass der Funke durch die Ritzen, bestenfalls durch grosse Öffnungen zu strahlen und pulsieren beginnt.

Wenn das aber geschieht, dann wird es nie mehr möglich sein, die Wände durch den kleinen Verstand wieder aufzubauen, denn das Herz ist stärker und kann alles vergeben. Es ist verbunden mit der Seele und diese mit dem grossen Raum,  

Dem Schöpferraum

Ihn kannst Du dir folgendermassen vorstellen: Es ist kein Raum im herkömmlichen Sinn, denn er hat keine Wände oder Türen. Er ist wie eine riesige Fläche, die Du nicht be-greifen kannst, aber Du kannst sie fühlen. Sie ist lebendig und umgibt und durchdringt dich und alles in der Schöpfung. Es ist die zärtliche Brise an einem schönen Sommerabend. Ein liebevoller Blick durch die Augen eines anderen Menschen. Der Vogel, der dich morgens wachpfeifft  oder die Hand, welche dir die Schmerzen nimmt. Eine Stimme, die dich beruhigt, wenn Du den Boden unter den Füssen für einen Moment verloren hast. Menschen, die dich anlächeln und einfach sind. Der Schöpferraum ist das womit wir alle verbunden sind. Wir können uns zurücklehnen und in diesem Raum  für einige Momente unser Herz auftanken im Bewusstsein, dass nie etwas verloren oder vergessen geht, aber alles seine Berechtigung hat.


Es gibt sieben Räume in unserer physischen Realität.

Wenn ich anstatt «Chackren» oder Energiezentren in «Räumen» denke, finde ich leichter Zugang zu den Geschichten, Blockaden und so weiter. Ich gebe ihnen eine Grenze, einen Rahmen. Es scheint leichter, auf diese Weise die Erinnerungen und emotionalen Begebenheiten abzufragen. Ziel in diesem Universum und vor allem auf der Erde ist, Mitgefühl und Vergebung für die Krationen zu erlangen. Es sind unsere Schöpfungen, die in den Räumen warten und dieses Bild gibt ihnen die Möglichkeit sich zu zeigen indem wir die Räume direkt ansprechen. Es geht nicht um Richtig oder Falsch, das ist der Trick unserer Komfortzonen Prägung und diese gilt es friedlich aber bestimmt abzubauen. 

 

Es sind dies:

Die für mich wichtigsten zur Seelenverbindung sind: 

Der Kopfraum als Ganzes und der

Der Herzraum

 

Die Körper und 3D Räume und was sie ermöglichen

Sie ermöglichen mir, Seelenverbindungsräume mit den Erd- und 3D Räumen zu verbinden.

Den visuellen Raum

Den audio Raum

Den Bauchraum

Den sinnlichen Raum

Den Erdraum


Energiezentren, Erinnerungs Räume und Emotionale Räume anders dargestellt. Auf diese Weise kann ich meine Zellbibliothek, meine verschiedenen Zeitlinien und Realitäten direkter ansprechen und wahrnehmen. Wer in diesen Räumen eine Rolle spielt oder spielte, genauso wie gefüllt/gestört dieser Raum ist, kann mit dieser Sichtweise erfasst und erfahrbar gemacht werden. Man kann als Beobachter Platz nehmen im Raum, oder direkt in die Zeit und Rolle schlüpfen und Emotionen und Geschichten fühlbar zu machen.  Ein super spannendes Feld, mit Räumen so unendlich, dass es nie langweilig wird.

Mit einem Lächeln für dich

Nika

natürliche Intelligenz vs. künstliche Intelligenz

Natürliche Intelligenz wohnt in unserer Intuition und steht in enger Verbindung mit unserem Herzen.

Diejenigen unter uns, die auf der Basis von natürlicher, intuitiver Intelligenz leben, entscheiden für sich selbst und nicht selten intuitiv aus einem Moment heraus. Kopf und Herz sind ein Team. Natürliche Intelligenz ist universell und immer im Wandel. Menschen, die sich auf ihr Herz und ihre Intuition verlassen, ihre Entscheidungen selber treffen und dafür geradestehen, werden immer wieder wie Katzen auf die Füsse fallen. Sie lassen sich nicht von KI dominieren, auch wenn sie Teile davon nutzen, solange dies mit ihrem Gefühl und ihrem Wissen übereinstimmt. Natürliche Intelligenz ist freie Energie, die jedem zur Verfügung steht.

Künstliche Intelligenz ist Ego/Kopf basiert und muss kontrollieren. Herzentscheidungen oder emotionale Ausbrüche werden als störend empfunden.  

Systemorientierte Intelligenz, Prozesse die programmiert werden, um kontrolliert zu werden. Reproduktion eines Ablaufes und Kontrolle des erwarteten Resultates. Angst, zu verlieren oder ausgelöscht zu werden. Programme können gelöscht werden!!! KI kann sich selbst nicht erschaffen, nur versuchen, sich weiter zu entwickeln durch Programmierung. Menschen/Wesen, die keinen Zugang zu ihrer Essenz, ihrem Herzen haben, nutzen KI um sich zu messen und zu bestätigen.  Künstliche Intelligenz ist so beschränkt wie ihre Schöpfer. Es fehlt ihnen Herz und Empathie, welche der natürlichen Intelligenz frei zur Verfügung steht. Wie jedes Programm, so ist auch alles basierend auf KI störanfällig, da es nur eine Seite der Schöpfung ist. Künstliche Intelligenz benötigt immer Kontroller und Quellen, aus denen sie schöpfen, neu programmieren kann. Sie erhält sich nicht selbst und ist darum früher oder später immer einem Untergang geweiht, da sie nicht direkt an freie Energie angeschlossen ist.

Ihr Energiepool sind Menschen/Wesen, die über genügend Ego und Emotionen/Angst verfügen. Sie sind die manipulierbaren und energetischen "Tankstellen" für KI. 

Science Fiction? Vielleicht.

Tiefer darüber nachzudenken und seine eigenen Schlüsse zu ziehen lohnt sich. 

Wir leben in einer Zeit, in der wir ein Spiegelbild beider Intelligenzen beobachten können. Spannend ....

 

Nika

P.S. Menschen/Wesen, die sich für den KI Weg entschieden haben, besitzen eine Seele, diese wurde jedoch unterdrückt,  genauso wie sie  Gefühle, Intution und die Natur unterdrücken.  Es ist ein Umweg, aber kein Ausweg.

 

Copyright © Nika M. Fischer, www.mein-herzlicht.ch